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Aktuelles

Ende gut , alles gut –in dieser Zeit ist „ flexibel sein“ das Zauberwort

8. Dezember 2021 in kurz notiert

Zunächst sollte alles rund um den Besuch des Hl.Nikolaus so sein, wie zuvor.

Die ehrenamtlichen Weihnachtsmänner der Kolpingfamilie sollten wieder Besuche machen wie in all den Jahren zuvor.

In einer Zeit, in der die Pandemie noch nicht beendet ist, natürlich unter den aktuellen Schutzmassnahmen.

Leider hatte sich im Kreis Borken  die Zahl der Infizierten in den letzten Wochen so drastisch erhöht, dass alles wieder abgesagt werden musste.

Gott sei Dank , konnten wir auf die Erfahrung vom letzten Jahr zurückgreifen .

Unser Betreuungsassistent im Ruhestand Jochen Teroerde erklärte sich sofort als Ersatz bereit.

Und so bekamen die Senioren dennoch Besuch vom Hl. Nikolaus und dem Knecht Ruprecht, Natürlich hatten sich auch der Nikolaus  und sein Helfer  längst impfen und aktuell  testen lassen.

So zogen sie von Wohnbereich zu Wohnbereich , bekamen überall ein Ständchen gesungen, Gedichte wurden vorgetragen und es wurde ein wenig mit dem besonderen Gast geklönt..

Der dunkle Begleiter sprach nicht, grüßte aber freundlich per Hand und verteilte kleine Naschereien.

Seine Rute wurde nicht gebraucht.

Wie passend, die war nämlich unterwegs verloren gegangen.

Die Senioren freuten sich sehr über den besonderen Besuch am Spätnachmittag.

Das Schweigen vom Knecht Ruprecht nützte übrigens letztlich gar nichts.

Eine pfiffige Bewohnerin flüsterte der Betreuungsmitarbeiterin am nächsten Morgen zu: „ Ich habe Sie am Gang erkannt.“  

Große Freude auf beiden Seiten

13. November 2021 in kurz notiert
Alle Drittklässler der Mariengrundschulekamen mit ihren Laterne ,um für unsere Senioren zu singen

Nachdem im letzten Jahr wegen des Lockdowns alles um St. Martin ausfiel, war die Freude in diesem Jahr doppelt so groß darüber, dass der heilige Mann mit seinem Schimmel im Rahmen des Laternenumzugs der Heidener Kinder wieder Halt vorm  Haus St. Josef machte und die Bewohner begrüßte.

Natürlich gab es in diesem Jahr wieder ein Pinneken „zur Stärkung“ für den Reiter und einen Apfel für das Pferd. Die Bewohner verfolgten den Umzug, der von der Musikkapelle Heiden und dem Spielmannzugs begleitet wurde, von den Balkonen und Fenstern aus.

Am Freitagmorgen besuchten die Drittklässler der Mariengrundschule die Senioren mit ihren Laternen.

Sie sangen mehrere Martinslieder im Rondell vor dem  Haus und brachten leckere frische Martinsgänse aus Hefeteig für die Senioren mit.

Auch wenn die Begegnung noch nicht wie gewohnt, im Haus mit Gedichten , Anspiel und Singen stattfinden konnte, war es doch ein Schritt aus der Distanz  wieder aufeinander zu.

Sowohl die Grundschüler als auch die Senioren hatten viel Freude an dem Besuch .

Zauberhafter Harfenklang und meditative Texte

13. November 2021 in kurz notiert
Himmlische Töne zauberte Krystyna Dombik auf ihrer Harfe

Erstmals wurden unsere BewohnerInnen zu einem Harfenkonzert mit meditativen Texten in die Hauskapelle eingeladen.

Zwar ist die Harfenisten Krystyna Dombik in der Vergangenheit schon mehrmals zu Gast im Haus St. Josef gewesen, doch ein Angebot in dieser Form gab es noch  nicht.

Krystyna Dombik aus Essen, die an der Musikakademie in Krakau Harfe studierte und ihr Studium mit einem Diplom abschloss, verzauberte die Bewohner mit Ihren meditativen  Stücken auf der Harfe. Ihr Repertoire erstreckte sich über klassische Stücke wie das z. B.  Ave Maria, Air u. a., moderne Musik wie das Halleluja von Leonard Cohen, Greensleeves und einige keltische Musikstücke.

„Die Mischung aus ruhiger Musik und meditativen Texten hatte eine entspannende und wohltuende Wirkung auf  die Zuhörer“, wie eine Seniorin den Nachmittag zutreffend zusammen fasste.

Herzlichen Glückwunsch

16. Oktober 2021 in kurz notiert
Unsere neue Demenz-Expertin Susanne Loker (Mtte) mit PDL I. Schffner und WL J. Püttmann

Altenpflegerin Susanne Loker hat nun ihre Weiterbildung zur Demenzexpertin erfolgreich abgeschlossen.

Der Lehrgang umfasste 264 Stunden. Frau Loker erstellte ihre Projektarbeit zum Thema: Anregung der Sinneswahrnehmung und Förderung des Wohlbefindens bei bettlägerigen Bewohner/innen mit einer schweren Demenz durch das Snoezelen als Betreuungsangebot.

Wir freuen uns über neue Impulse für unsere Arbeit im Haus St. Josef und erste Erfahrungen mit ihrem für ihr Projekt gestalteten mobilen Snoezelenwagen.

Herzlichen Glückwunsch, Susanne weiterhin viel Freude an deiner Arbeit !

Von wegen stur und dumm!

16. Oktober 2021 in kurz notiert

In so große Ohren passen viele Worte hinein

Dies durfte eine kleine Gruppe unserer Senioren erfahren, als sie den Überraschungsgast Bella erlebten.

Bella ist eine 21Jahre alte Hauseselstute, die mit Wibke Steverding vom Verein „Eselgedoens“ zu Gast im Haus St. Josef war.

Ja, Sie lesen richtig : Im Haus!

Normalerweise lebt Bella in einem benachbarten Ort in einer kleinen Herde mit vier Eselwallachen. „Aber Bella ist die Chefin!“, berichtete Frau Steverding augenzwinkernd. Die Esel leben dort auf einer Weide und mit einem Offenstall.

Für den Besuch bei uns hatte Bella Schuhe an, damit sie auf den Fliesen nicht ausrutschte, die Hufe und der Boden geschont wurden. Außerdem trug sie ein schickes, selbst gemachtes Halfter.

Bella mit Schuhen und schickem Halfter

Mehr zufällig habe man  festgestellt, dass Bella augenscheinlich gern Kontakt zu Menschen hat und den Kontakt durch Streicheln richtig genießt, berichtete Wibke Steverding. Davon konnte sich die kleine Gruppe gestern selbst überzeugen.

Frau Steverding ging mit Bella von Bewohner zu Bewohner, ließ sich streicheln und herzen. Bella hatte die Ruhe weg und genoss augenscheinlich die Kuscheltour.

Faszinierend und sehr berührend, wie  diese eher ungewöhnliche Besucherin auf unsere Bewohner wirkte. Einige schauten sich erst einmal an, wie es der Nachbarin mit Bella erging, um es dann in der nächsten Runde selbst auszuprobieren.

Kaum dass Bella auf sie zukam, löste sich manch verhärteter Gesichtsausdruck auf und ein Lächeln erschien auf den Gesichtern.

Menschen, die sonst im Alltag nur noch wenig sprechen, hatten im Kontakt zu Bella  einiges zu erzählen. Besonders die drei männlichen Teilnehmer nutzen ausgiebig die Zeit mit ihr.

Frau Steverding berichtete nebenbei Wissenswertes über Esel. Das,was den Eseln sogar sprichwörtlich als Sturheit ausgelegt wird, sei  meist einfach nur Vorsicht. z.B., dass Esel ein gutes Gespür für ihre Kräfte haben und auch einfach wissen, dass es gefährlich ist, steile Berge in großem Tempo herunterzulaufen.

Also auch nicht dumm, sondern eher schlau sind sie.

Bella fuhr sogar mit dem Aufzug in einen der Wohnbereiche

Auch das Schulterkreuz, das jeder Esel auf seinem Rücken hat, erklärte Frau Stewerding anschaulich anhand einer Legende, die alle zum Lachen brachte:

„Es wird übrigens auch das Christuskreuz genannt und das rührt daher, dass man sich erzählt, dass, während Maria mit Jesus auf einem Esel reitend auf der Flucht war, Jesus  ‚Pipi machen‘ musste. Dies lief genau an diesen Stellen herunter. Seitdem heißt das Schulterkreuz auch Christuskreuz.“

Nach gut 1,5 Stunden war es für Bella Zeit zu gehen. Frau Steverding achtet sehr sorgfältig darauf, dass es Bella nicht zu viel wird.

Der Abschied fiel nicht ganz leicht, obgleich sie schon jede/r ausgiebig gestreichelt hatte. „Das war wunderschön!“, war eine der vielen geäußerten  positiven Rückmeldungen der Senioren, die unausgesprochenen Rückmeldungen standen den Teilnehmern der „Eselrunde“ im Gesicht geschrieben.

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