…bevor sie von den Heidener Senioren in der Begegnung im Haus St. Josef gemischt werden konnten.
Denn : Am vergangenen Dienstag hatte der Heidener Bürgermeister Hans-Jürgen Benson zum traditionellen Neujahresempfang für die Senioren eingeladen.
Neben den Wünschen für das neue Jahr informierte Hans-Jürgen Benson die Heidener Senioren über die Entwicklung der Gemeinde Heiden.
Zeitnah soll, wie Herr Benson berichtete, der Rathausplatz umgestaltet werden und auch ein Supermarkt ist für den Ortskern geplant.
Gute Wünsche für das neue Jahr richteten auch der Sprecher der Kartenspieler , Hans Lübbering und die Einrichtungsleiterin vom Haus St. Josef Andrea Spielmann an die Gäste und Bewohner vom Haus St. Josef.Bei Schnittchen und Kaffee kam man ins Gespräch und konnte die Bürgernähe von Hans-Jürgen Benson erleben.So auch unsere Bewohnerin Frau E.Mümken, die an diesem Tag Geburtstag hatte und persönlich vom Bürgermeister gratuliert wurde.
Natürlich gab es für alle auch ein Schnäpschen zum Anstossen.
kurz notiert
kurz notiert
Himmlische Mitarbeiter im Dienst an Heiligabend…
Überhaupt hatte jede Weihnachtsfeier in den drei Wohnbereichen ihre ganz eigene Atmosphäre und Stimmung.
Richtig gemütlich und fast wie zu Hause!
Vollklingende musikalische Weihnachtsgrüße…
Die Zuhörer konnten die Energie förmlich spüren, als die ca 38 Männer zu Beginn ihres Konzertes das Halleluja von Leonard Cohen mit deutschem Text anstimmten.
Der Vorsitzende des Chores Herr Hans-Bernd Beumling begrüßte die zahlreichen Besucher daran anschließend herzlich mit einer kleinen Ansprache.
Er wünschte den Senioren und Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein friedliches, gutes neues Jahr 2018, nicht ohne auch daran zu erinnern,
wie wirklich nötig die ganze Welt in einer Zeit von Unruhen und Gewalt den Frieden hat.
„Seit vielen Jahren schon kommen wir zu Ihnen ins Seniorenheim und es bereit uns Freude,
Ihnen unsere Lieder zu singen, in der Hoffnung, vielleicht später auch einmal eine ähnliche Freude zu erfahren.“
Und Freude hat das Konzert des MGV Concordia wirklich bereitet und die Seele berührt, denn manch eine Träne machte sich bei dem ein oder anderem Lied auf die Reise…
Mit einer gut überlegten Liedauswahl aus traditionellen und internationalen Weihnachts-und Adventsliedern,
bescherte der Chor den Senioren und Gästen eine berührende Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest.
Im wahrsten Sinne „gemeinsam Frieden gestaltet“….
Denn: zu Beginn wurde mit dem Liedblatt auch ein Puzzleteil verteilt.
Damit sollten die Gottesdienstbesucher nach der Begrüßung zunächst das Thema des Gottesdienstes erpuzzlen.
Mit viel Lebendigkeit und Kreativität hat jeder mit seinem (Puzzle-) Teil dazu beigetragen,
dass FRIEDEN entstehen konnte.
Musikalisch unterstützt wurde der Gottesdienst vom Asante -Chor aus Heiden.
In der Begegnung ging es zunächst mit dem „offiziellen Teil“ weiter.
Frau Spielmann , Frau Scheffner und Herr Beul
dankten den Mitarbeitern für ihren Einsatz im Jahr 2017.
Anschließend gratulierten sie den entsprechenden Mitarbeitern zu ihren diesjährigen Dienstjubiläen bzw. zum Abschluss einer Weiterbildung.
Das Buffet wurde für die 108 Gäste eröffnet und bei leckerem Essen konnten sich es die Mitarbeiter richtig gut gehen lassen.
Als Überraschung nach dem Dessert hatte die Mitarbeitervertretung ein sehr lustiges,
etwas anderes Aschenputtelmärchen einstudiert, das viel Applaus erntete.
Wenn man meint, man kennt schon alles…
Zwar kam, wie in jedem Jahr am Vorabend des Nikolaustages, der HL. Mann mit seinem Knecht Ruprecht zu Besuch ins Haus St.Josef und hörte sich sehr aufmerksam die Lieder und Gedichte an, die die Senioren gemütlicher Runde vertrugen.
Doch dann kündigte er an, dass auch er sich in diesem Jahr ein besonderes Geschenk für die Senioren ausgedacht hat.
„Ich war ja auch einmal ein kleiner Junge und am Nikolaustag habe ich ein besonderes Lied gesungen. Wahrscheinlich kennen Sie es nicht, denn es kommt ja aus dem Himmel. Dieses Lied habe ich Ihnen als Geschenk mitgebracht.“
sprach es und begann mit wunderschöner Stimme zu singen.
Überrascht, ganz andächtig und gerührt lauschten die Bewohner und Mitarbeiter dem singenden Nikolaus
und belohnten ihn anschließend mit großem Applaus.
Im roten Buch stand nichts Schlimmes und so kam Knecht Ruprecht nur zum Verteilen von Lebkuchen zum Einsatz.