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kurz notiert

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Ungewöhnliche Klänge …

19. Mai 2017 in kurz notiert

Tomasz Myszk am Marimbaphon mit 4 Schlägeln
Tomasz Myszk am Marimbaphon mit 4 Schlägeln
…gab es am Mittwochnachmittag im Haus St. Josef,denn das Mallet-Duo aus Danzig war zu Gast.
Die beiden Musiker Tomasz Myszk und Piotr Schiller spielten klassische Stücke,
die sie speziell für Marimba und Xylophon umgeschrieben haben.
Nach den ersten Tönen war klar, dass es sich hier um zwei Meister ihres Fachs handelte.
Gleich das erste Stück spielte Tomasz Myszk mit 4 Schlägeln.
Das Repertoire umfasste Stücke von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Schubert, Beethoven, Vivaldi, Chopin und Rossini u.a.. Zwischen den Darbietungen erklärte Piotr Schiller auch die Instrumente , woher sie kommen, wann sie entstanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit veränderten. Das Xylophon kannte man schon in der Antike, während die Marimba erst viel später konstruiert wurde. Der Unterschied bestehe in erster Linie darin, dass das Xylophon kurze scharfe Töne und die Marimba länger schwingende Töne von sich gibt.
Die Bewohner und Gäste waren begeistert.
Beim Radetzky-Marsch blieb niemand still auf seinem Stuhl sitzen, sondern wippte, klatschte oder klopfte mit.
„ Bei einem Xylophon denkt man doch eher an einfache Musik, dass so etwas Wunderbares mit diesen Instrumenten möglich ist, hätte ich nie gedacht.“ staunte eine Seniorin.
Das Mallet-Duo :Tomasz Myszk und Piotr Schiller
Das Mallet-Duo :Tomasz Myszk und Piotr Schiller

Frisch wie das Maigrün : Die neue Mitarbeitervertretung (MAV ) im Haus St. Josef

15. Mai 2017 in kurz notiert

Jochen Teroerde,Susanne Loker,Stefanie Limberg,Michaela Hegermann und Pascal Tenbuß (v.l.n.r)bilden die neue Mitarbeitervertretung im Haus St. Josef
Jochen Teroerde,Susanne Loker,Stefanie Limberg,Michaela Hegermann und Pascal Tenbuß (v.l.n.r)bilden die neue Mitarbeitervertretung im Haus St. Josef
Am vergangenen Freitag fand die erste Sitzung der neuen Mitarbeitervertretung
vom Haus St. Josef statt.
Gewählt wurde im April eine bunte Mischung von Kandidaten aus fast allen Arbeitsbereichen:
Frau Susanne Loker und Herr Pascal Tenbuß ( Pflege),
Herr Jochen Teroerde (soziale Betreuung) ,
Frau Stefanie Limberg und Frau Michaela Hegermann.(Nachtwachenteam)
Als erste Vorsitzende der neuen MAV wurde Frau Susanne Loker gewählt.
Wir wünschen ihnen eine fruchtbare Zusammenarbeit
und gutes Gelingen bei all ihren Aufgaben !

Den Mai mit Liedern begrüßt…

9. Mai 2017 in kurz notiert

Die erste selbstgebastelte Maitremse im Haus
Die erste selbstgebastelte Maitremse im Haus St.Josef
Am vergangenen Sonntag feierten die Bewohner in der Begegnung im Haus St. Josef ein Maifest mit Frühlings-und Mailiedern zur Gitarre, Gedichten und einer leckeren Waldmeisterbowle.
Erstmals wurde auch eine Maitremse selbstgebastelt. Die Maitremse symbolisiert mit den bunten Bändern die Farbenpracht des Frühlings, die Eier sollen Zeichen der Fruchtbarkeit sein.
Die Senioren verbrachten einen schönen gemütlichen Nachmittag miteinander.

Hätten Sie´s gewusst ?

4. Mai 2017 in kurz notiert

Das Maiglöckchen als Marienblume und Symbol für Liebe und Glück Foto: J.Teroerde
Das Maiglöckchen
als Marienblume und Symbol für Liebe und Glück Foto: J.Teroerde
Das Thema beim Gedächtnistraining im Wohnbereich III war heute das Maiglöckchen.Die Bewohner hatten dazu Einiges beizutragen: Das Maiglöckchen, das auch die Namen Marienglöckchen und Marienrisli trägt, gehört zu den typischen „Marienblumen“.
Im Gegensatz zu den bekannteren „Marienblumen“, wie der Rose oder der Lilie, die oft auffällig und an bedeutenderer Stelle in Altarbildern stehen, findet man das vom Wuchs mit seinen kleinen weißen, nickenden Blüten bescheiden anmutende Maiglöckchen oft unauffällig und klein am Bildrand dargestellt.
Eine ähnliche positive Bedeutung wie im Marienkult hat das Maiglöckchen auch im weltlichen Bereich. Als Pflanze, die im Wonnemonat Mai blüht, fein aussieht und süß duftet, galt sie als Symbol für den Frühling und die Hoffnung auf Liebe und Glück.
Im medizinischen Bereich wurde das Maiglöckchen früher als Herzstärkungsmittel eingesetzt.
Aber Vorsicht, wie hübsch die Maiglöckchen auch sind, wie schön sie auch riechen, sie sind giftig.

„Unsere Gisela“ geht in Rente…

8. April 2017 in kurz notiert

 Ein großes Dankeschön für die gute Zusammenarbeit
Ein großes Dankeschön von Betriebsleiterin Andrea Spielmann und Pflegedienstleiterin Irmhild Scheffner für die gute Zusammenarbeit
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde unsere langjährige Mitarbeiterin Gisela Heßling in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Lachend, weil ihr der Ruhestand auf jeden Fall gegönnt ist,
weinend, weil es sicher ist, dass sie im Haus St. Josef fehlen wird.
Gisela Heßling gehörte schließlich 31 Jahre zum Haus St. Josef.
Zunächst war sie als examinierte Altenpflegerin tätig und hat anschließend eine Ausbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft abgeschlossen.
Frau Heßling hat danach als Leitung des Betreuungsteams gearbeitet
und die Bereich übergreifenden Angebote (Feste, Konzerte, Ausflüge u.v.m.) geplant, koordiniert und durchgeführt.
Am Freitagnachmittag bei einem gemütlichen Kaffeetrinken war Gelegenheit,
sich von ihr zu verabschieden.
Frau Heßling war spürbar gerührt, als sie die vielen Gäste erblickte.
Soviele Gäste....Frau Heßling ist gerührt
Soviele Gäste:Frau Heßling ist gerührt

Auch einige Überraschungsgäste hatten Einrichtungsleiterin Andrea Spielmann und Pflegedienstleiterin Irmhild Scheffner eingeladen.
„Mit so vielen habe ich wirklich nicht gerechnet, danke, dass ihr alle gekommen seid!“
freute sie sich.
Viele warmherzige Wünsche bekam Gisela Heßling mit auf ihren neuen Lebensweg und von allen Besuchern ein großes Dankschön für ihren Einsatz.
Mit einem geselligen Beisammensein und Gesprächen, klang der Nachmittag aus.
Ihre Nachfolgerin wird Frau Julia Makollus.
Bewohner und Mitarbeiter nutzen die Gelegenheit, sich von Gisela Heßling zu verabschieden
Bewohner und Mitarbeiter nutzen die Gelegenheit, sich von Gisela Heßling zu verabschieden

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