…hatte der gemeinsame Stand vom Haus St Josef Heiden
mit den Caritas Bildungszentren Rhede und Borken bei der 21. Jobbörse in Borken.
Dort informierten sich die Schülerinnen und Schüler der Nünning-Realschule und der Gesamtschule Borken über das Berufsbild Altenpflege.
Simulationsbrillen und spezielle Handschuhe machten die Einschränkungen im Alltag alter Menschen auch für die Jugendlichen erfahrbar.
Die Schüler konnten es bei Pascal Tenbuß mit speziellen Handschuhen ausprobieren.
Unsere Praxisanleiter Tatjana Haussmann und Pascal Tenbuß, und Pflegedienstleiterin Irmhild Scheffner informierten die interessierten Schülerinnen und Schüler über Tätigkeitsfelder im Haus St. Josef sowie über die Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten beim Träger SMMP.
die Mutter eines Schülers interessiert sich nun selbst für die Ausbildung zur Altenpflegerin!
kurz notiert
kurz notiert
Ungewöhnliche Klänge …
Die beiden Musiker Tomasz Myszk und Piotr Schiller spielten klassische Stücke,
die sie speziell für Marimba und Xylophon umgeschrieben haben.
Nach den ersten Tönen war klar, dass es sich hier um zwei Meister ihres Fachs handelte.
Gleich das erste Stück spielte Tomasz Myszk mit 4 Schlägeln.
Das Repertoire umfasste Stücke von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Schubert, Beethoven, Vivaldi, Chopin und Rossini u.a.. Zwischen den Darbietungen erklärte Piotr Schiller auch die Instrumente , woher sie kommen, wann sie entstanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit veränderten. Das Xylophon kannte man schon in der Antike, während die Marimba erst viel später konstruiert wurde. Der Unterschied bestehe in erster Linie darin, dass das Xylophon kurze scharfe Töne und die Marimba länger schwingende Töne von sich gibt.
Die Bewohner und Gäste waren begeistert.
Beim Radetzky-Marsch blieb niemand still auf seinem Stuhl sitzen, sondern wippte, klatschte oder klopfte mit.
„ Bei einem Xylophon denkt man doch eher an einfache Musik, dass so etwas Wunderbares mit diesen Instrumenten möglich ist, hätte ich nie gedacht.“ staunte eine Seniorin.
Frisch wie das Maigrün : Die neue Mitarbeitervertretung (MAV ) im Haus St. Josef
vom Haus St. Josef statt.
Gewählt wurde im April eine bunte Mischung von Kandidaten aus fast allen Arbeitsbereichen:
Frau Susanne Loker und Herr Pascal Tenbuß ( Pflege),
Herr Jochen Teroerde (soziale Betreuung) ,
Frau Stefanie Limberg und Frau Michaela Hegermann.(Nachtwachenteam)
Als erste Vorsitzende der neuen MAV wurde Frau Susanne Loker gewählt.
Wir wünschen ihnen eine fruchtbare Zusammenarbeit
und gutes Gelingen bei all ihren Aufgaben !
Den Mai mit Liedern begrüßt…
Erstmals wurde auch eine Maitremse selbstgebastelt. Die Maitremse symbolisiert mit den bunten Bändern die Farbenpracht des Frühlings, die Eier sollen Zeichen der Fruchtbarkeit sein.
Die Senioren verbrachten einen schönen gemütlichen Nachmittag miteinander.
Hätten Sie´s gewusst ?
als Marienblume und Symbol für Liebe und Glück Foto: J.Teroerde
Im Gegensatz zu den bekannteren „Marienblumen“, wie der Rose oder der Lilie, die oft auffällig und an bedeutenderer Stelle in Altarbildern stehen, findet man das vom Wuchs mit seinen kleinen weißen, nickenden Blüten bescheiden anmutende Maiglöckchen oft unauffällig und klein am Bildrand dargestellt.
Eine ähnliche positive Bedeutung wie im Marienkult hat das Maiglöckchen auch im weltlichen Bereich. Als Pflanze, die im Wonnemonat Mai blüht, fein aussieht und süß duftet, galt sie als Symbol für den Frühling und die Hoffnung auf Liebe und Glück.
Im medizinischen Bereich wurde das Maiglöckchen früher als Herzstärkungsmittel eingesetzt.
Aber Vorsicht, wie hübsch die Maiglöckchen auch sind, wie schön sie auch riechen, sie sind giftig.